Für viele eine wunderschöne Aussage.
Für andere vielleicht ein Gräuel?
Zu welchen gehörst du?
Deine Mutter hat dich geprägt und du hast auch viel von ihr wie selbstverständlich übernommen. Das ist etwas ganz Natürliches und Normales. Jede Tochter macht das.
Weil sie nur das kennt, weil sie es aus Loyalität tut, weil sie ihre Mutter nachahmen möchte.
Auch im Bereich der Sinnlichkeit hast du Vieles von ihr übernommen.
Hast du mit deiner Mutter schon einmal über Sexualität gesprochen?
Wie sie deinen Vater kennen gelernt hat?
Wie es war als sie mit dir schwanger wurde?
Wie sie heute ihre Sexualität lebt?
Etc.
Dies sind heikle Themen und das Verhältnis mit der Mutter lässt ein solche Gespräch vielleicht nicht zu.
Aber ich möchte dich animieren es zu versuchen oder zumindest darüber nachzudenken.
Als ich zum ersten Mal mit meiner Mutter darüber gesprochen hatte, war es für beide zuerst etwas eigenartig, denn wir hatten das noch nie gemacht, aber mit der Zeit wurde es ein wunderschönes und sehr verbindendes Gespräch.
Und . . . ich habe so Vieles über mich selbst verstanden. So vieles wiedererkannt, wie ich es lebte. Und ich merkte auch, dass ich vieles von ihr übernommen hatte, ganz natürlich und selbstverständlich.
Da entschied ich mich, ihr diese übernommenen Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Gefühle zurückzugeben. Danke, aber das ist nicht meins! Das ist deine Geschichte.
Mit aller Liebe zu ihr, aber ich wollte mein Leben leben und nicht ihres weiterführen.
Es begann ein heilender, ermutigender und befreiender innerer Prozess.
Was hast du von deiner Mutter übernommen, das nicht deins ist?
Für andere vielleicht ein Gräuel?
Zu welchen gehörst du?
Deine Mutter hat dich geprägt und du hast auch viel von ihr wie selbstverständlich übernommen. Das ist etwas ganz Natürliches und Normales. Jede Tochter macht das.
Weil sie nur das kennt, weil sie es aus Loyalität tut, weil sie ihre Mutter nachahmen möchte.
Auch im Bereich der Sinnlichkeit hast du Vieles von ihr übernommen.
Hast du mit deiner Mutter schon einmal über Sexualität gesprochen?
Wie sie deinen Vater kennen gelernt hat?
Wie es war als sie mit dir schwanger wurde?
Wie sie heute ihre Sexualität lebt?
Etc.
Dies sind heikle Themen und das Verhältnis mit der Mutter lässt ein solche Gespräch vielleicht nicht zu.
Aber ich möchte dich animieren es zu versuchen oder zumindest darüber nachzudenken.
Als ich zum ersten Mal mit meiner Mutter darüber gesprochen hatte, war es für beide zuerst etwas eigenartig, denn wir hatten das noch nie gemacht, aber mit der Zeit wurde es ein wunderschönes und sehr verbindendes Gespräch.
Und . . . ich habe so Vieles über mich selbst verstanden. So vieles wiedererkannt, wie ich es lebte. Und ich merkte auch, dass ich vieles von ihr übernommen hatte, ganz natürlich und selbstverständlich.
Da entschied ich mich, ihr diese übernommenen Glaubenssätze, Verhaltensweisen und Gefühle zurückzugeben. Danke, aber das ist nicht meins! Das ist deine Geschichte.
Mit aller Liebe zu ihr, aber ich wollte mein Leben leben und nicht ihres weiterführen.
Es begann ein heilender, ermutigender und befreiender innerer Prozess.
Was hast du von deiner Mutter übernommen, das nicht deins ist?